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Minimal invasive Chirurgie in der Onkologie

R Bittner

Minimal invasive Therapie in der Onkologie bedeutet zum einen Minimierung des Zugangstraumas bei ansonsten identischer onkologischer Radikalitat wie in der herkommlichen Chirurgie, zum anderen aber auch die lokale Exzision einer pramalignen oder malignen Lasion unter Verzicht auf ein großeres Organopfer. Die Minimierung des Zugangstraumas wurde moglich durch die Einfuhrung der laparoskopischen Operationstechnik. Deren Grundprinzip ist die Schaffung eines freien Raums in der Bauchhohle durch Anlage eines Pneumoperitoneums und die Durchfuhrung der einzelnen Operationsschritte unter videoendoskopischer Kontrolle. Wahrend diese Technik bei der Entfernung der Steingallenblase aufgrund der hohen Akzeptanz durch die Patienten weltweit rasch Eingang in die Klinik fand, waren in der onkologischen Chirurgie zunachst zwei Fragen zu klaren: – Welchen Einfluss hat das Pneumoperitoneum auf die...

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